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Wie ein Hund mein Leben auf den Kopf stellte

Als ich mit 23 meinen ersten Hund aus dem Tierheim holte, dachte ich, ich würde mich mit Hunden auskennen. 

Schließlich hatte meine Mutter einen Hund aus dem Tierheim geholt, als ich ein Kind war, der ein paar Jahre bei uns lebte und den ich heiß und innig liebte. Ich hatte einige Male den Hund eines Bekannten gehütet, als der mehrere Wochen im Ausland war. Und auch sonst hatte ich mich mein Leben lang auf jeden Hund gestürzt, der meines Weges kam.

Auch mein Mann war mit Hunden aufgewachsen. 

Außerdem hatte ich in Vorfreude auf unseren ersten eigenen Hund unendlich viel gelesen.

Wir dachten, wir wären vorbereitet. Aber dann kam Marlon.

Und auf IHN waren wir nicht vorbereitet.

Dank dieses Hundes weiß ich, wie es sich anfühlt einen Hund zu haben, der Menschen beißt. Ich weiß wie es sich anfühlt jedes Mal wenn Besuch ins Haus kommt einen Knoten im Bauch zu haben, weil man nicht weiß, was diesmal passiert.

 

Ich weiß wie es sich anfühlt einen Hund zu haben, der auf andere Hunde losgeht, sobald er die Gelegenheit hat und aus dem eigenen Garten ausbricht, um sich den vorbeigehenden Hund zu packen.

 

Ich weiß wie es sich anfühlt, einen Hund zu haben der Jogger, Fahrräder, Pferde jagt.

 

Ich kenne die Verzweiflung und die Selbstzweifel, die so einen Hund mit sich bringt.

 

 

Das Vertrauen ist weg. Die Gefühle stehen Kopf.

 

Ich war nicht in der Lage wirklich die Verantwortung zu übernehmen, ich gab mir nur die Schuld und machte mich dadurch klein.

 

Wenn so ein Hund im eigenen Haus lebt, kommt alles in Schieflage.

Um einen Hund zu führen, der das Leben auf den Kopf stellt, braucht es...

...Mut für Veränderung.

Einstein sagte einmal, man kann nicht immer das gleiche tun und andere Ergebnisse erwarten.

Also geht es darum, nochmal neu auf die Beziehung zum Hund und zu sich selbst zu schauen, um einen Neustart einzuläuten.

...fundiertes Know-How über Hundeverhalten, denn nur was ich verstehe, kann ich auch verändern.

...eine klare Vorstellung

davon, wie das Leben mit ihm aussehen soll. Hunde sind Künstler darin, Dinge zu ihren Gunsten zu drehen. Nur wenn ich weiß was ich will, kann sich der Hund auf mich einlassen

...Wissen über Kommunikation.

Ich muss wissen, was mein Hund mir sagt und was ich ihm durch meine Körpersprache und mein Verhalten vermittle.

Und vor allem braucht es Hilfe!

 

Jemanden, der von außen draufschaut und dem Trubel den Schrecken nimmt!

Du lernst bei mir:

Wie du deinen Hund besser lesen und verstehen kannst!

Wie du körpersprachlich mit deinem Hund kommunizierst!

Wie du deinen Hund souverän im Alltag führst!

Warum eine gute Psychohygiene dein größtes Geschenk im Leben mit deinem Hund ist! 

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